nano
Summary: nano ist ein werktägliches 30-minütiges Wissenschaftsmagazin, das einzige im deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Redaktion berichtet täglich aus der Wissenschaft und liefert der Nachrichtenlage entsprechend aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zu den Themen des Tages.
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Der Abschied fällt schwer, aber nach einer Woche nano-Camp geht es für alle wieder heimwärts.
Die nano-Camper machen Versuche zum Thema regenerative Energien. Am Ende sind sie optimistisch und glauben, dass Kohle- und Atomenergie abgelöst werden können. Allerdings gäbe es noch viel zu tun.
Die nano-Camper müssen zum Sporttest. Die Begeisterung ist unterschiedlich, wie auch die Testergebnisse. Und dann wird auch noch Blut entnommen. Alles im Dienste der Wissenschaft.
Unsere forschungsfreudigen nano-Camper hörten auch beim Mittagessen nicht mit dem Experimentieren auf.
Für die nano-Camper steht Extremradeln an. Es gibt zwei Gruppen - eine trinkt Limo, die andere nicht. Dann fließt kostbares Camperblut in Kanülen, damit die Blutwerte gemessen werden können.
Um den Venustransit zu beobachten, mussten sich die nano-Camper ziemlich früh aus den Federn quälen.
Chemie ist nicht jedermanns Sache. Aber die nano-Camper sind eben nicht jedermann. Und immer nervt jemand mit einer Kamera.
Christin hat es die Sprache verschlagen. Beim Wikingerschach kommen die nano-Camper auf Temperatur - und werfen mit Holzstöcken um sich.
Ob sich hinter den Viren etwas Lebendiges verbirgt oder nicht, können auch Wissenschaftler nicht endgültig entscheiden. Haben Forscher ein Gegenmittel gefunden, sind die Viren am Ende auf jeden Fall tot - unabhängig davon, ob sie jemals lebendig waren.
Gestärkt ins Forscherleben - Nach einer kurzen Nacht und dem Frühstück geht es zum Wissenschaftssommer. Und: die Frisur hält.
Brennstoffe für die Zukunft und genetische Informationen in Düften: Auf dem Markplatz zu Lübeck wird aktuelle Forschung feilgeboten.
Wie man sich bettet, so forscht man - Am Anfang ihres Forscherdaseins blüht den nano-Campern durchaus schweißtreibende Arbeit.
Die Teilnehmer 2012 kommen in Lübeck an, lernen sich kennen, beziehen die Zelte, checken die Lage im und um das Camp.
Nach der Ankunft in Lübeck stiegen die nano-Camper erst einmal in die Boote.
Valentin ist garantiert kein eiskalter Typ, sitzt aber gerne auf hohem Ross. Seine Frage: "Ich möchte im nano-Camp erfahren, ob regenerative Energien die Standardenergien wie Kohle und Atomstrom ablösen können."