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nano
Summary: nano ist ein werktägliches 30-minütiges Wissenschaftsmagazin, das einzige im deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Redaktion berichtet täglich aus der Wissenschaft und liefert der Nachrichtenlage entsprechend aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zu den Themen des Tages.
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Tipps, wie man seinem Körper Gutes tut, statt ihm zu schaden, gibt Yogalehrerin Steffi Baltz: Yoga ist nur dann gesund, wenn man es richtig angeht.
Tipps, wie man seinem Körper Gutes tut, statt ihm zu schaden, gibt Yogalehrerin Steffi Baltz: Yoga ist nur dann gesund, wenn man es richtig angeht.
Wir sind sehr alt und machen uns gerne breit. Es gibt uns überall, weil wir ganz viele sind. Doch Vorsicht: Zu viele von uns sind ungesund.
Wir sind sehr alt und machen uns gerne breit. Es gibt uns überall, weil wir ganz viele sind. Doch Vorsicht: Zu viele von uns sind ungesund.
"Ich brenne. Ich dehne und ich lasse steigen. Ich mache langsamer. Und: Ich enge ein. Die Süße hilft mir dabei. Nicht die Süße von nebenan: der Alkohol.
"Ich brenne. Ich dehne und ich lasse steigen. Ich mache langsamer. Und: Ich enge ein. Die Süße hilft mir dabei. Nicht die Süße von nebenan: der Alkohol.
Zum Thema "Sterbehilfe" sprach nano am 16. Oktober 2014 mit dem Juristen und Medizinethiker Wolfgang Putz.
Zum Thema "Sterbehilfe" sprach nano am 16. Oktober 2014 mit dem Juristen und Medizinethiker Wolfgang Putz.
Zum Them "Nagoya-Protokoll" sprach nano am 13. Oktober 2014 mit dem Geografen und Berater Suhel Aljanabi.
Zum Them "Nagoya-Protokoll" sprach nano am 13. Oktober 2014 mit dem Geografen und Berater Suhel Aljanabi.
Zum Thema "Ebola-Gefahr in Deutschland" sprach nano am 9. Oktober 2014 mit dem Infektiologen Antoni Walczok vom Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main.
Zum Thema "Ebola-Gefahr in Deutschland" sprach nano am 9. Oktober 2014 mit dem Infektiologen Antoni Walczok vom Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main.
Beim vereinbarten Schutz der biologischen Vielfalt kann die Weltgemeinschaft bisher kaum Erfolge verbuchen: Das Artensterben geht ungebremst weiter. Zum Thema sprachen wir am 6. Oktober 2014 mit dem Leizpiger Umweltforscher Prof. Dr. Christoph Görg.
Beim vereinbarten Schutz der biologischen Vielfalt kann die Weltgemeinschaft bisher kaum Erfolge verbuchen: Das Artensterben geht ungebremst weiter. Zum Thema sprachen wir am 6. Oktober 2014 mit dem Leizpiger Umweltforscher Prof. Dr. Christoph Görg.
Das Gehirn ist das erste Organ, das stirbt, wenn das Herz aufhört, mit Sauerstoff beladenes Blut durch den Körper zu pumpen: Es hat immerhin den höchsten Verbrauch.