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nano
Summary: nano ist ein werktägliches 30-minütiges Wissenschaftsmagazin, das einzige im deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Redaktion berichtet täglich aus der Wissenschaft und liefert der Nachrichtenlage entsprechend aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zu den Themen des Tages.
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Kurzweilig, unterhaltsam und hundert Prozent wissenschaftlich wertvoll: nano hat am 14. März 2015 einen "Science Slam" von der Leipziger Buchmesse präsentiert. Und der Sieger steht auch schon fest...
Der Chemiker Frank Brunecker erklärt, wo uns Kohlenstoffnanoröhren in unserem Alltag helfen könnten. Auf ihre Größe kommt es dabei nicht an.
Der Chemiker Frank Brunecker erklärt, wo uns Kohlenstoffnanoröhren in unserem Alltag helfen könnten. Auf ihre Größe kommt es dabei nicht an.
Die Neurowissenschaftlerin Franca Parianen erklärt in ihrem Vortrag, wie wir auf unsere Mitmenschen reagieren und was bei der Interaktion mit anderen in unserem Gehirn passiert.
Die Neurowissenschaftlerin Franca Parianen erklärt in ihrem Vortrag, wie wir auf unsere Mitmenschen reagieren und was bei der Interaktion mit anderen in unserem Gehirn passiert.
Die Neurowissenschaftlerin Franca Parianen erklärt in ihrem Vortrag, wie wir auf unsere Mitmenschen reagieren und was bei der Interaktion mit anderen in unserem Gehirn passiert.
Der Informatiker Johannes Kretzschmar geht der Frage nach, ob sich Mode berechnen lässt und wie der Computer helfen kann, gut gekleidet zu sein.
Der Informatiker Johannes Kretzschmar geht der Frage nach, ob sich Mode berechnen lässt und wie der Computer helfen kann, gut gekleidet zu sein.
Der Physiker Tobias Breuer erklärt in seinem Vortrag, warum Moleküle tanzen und wie sich das auf ihre Farben auswirkt.
Der Physiker Tobias Breuer erklärt in seinem Vortrag, warum Moleküle tanzen und wie sich das auf ihre Farben auswirkt.
Der Physiker Tobias Breuer erklärt in seinem Vortrag, warum Moleküle tanzen und wie sich das auf ihre Farben auswirkt.
"1840 erblickte ich wortwörtlich mit Platin das Licht der Welt! Weil ich mit dem Edelmetall aber viel zu teuer war, experimentierte man mit anderen Stoffen. Sehr günstig waren Pflanzenfasern wie Bambus."
"1840 erblickte ich wortwörtlich mit Platin das Licht der Welt! Weil ich mit dem Edelmetall aber viel zu teuer war, experimentierte man mit anderen Stoffen. Sehr günstig waren Pflanzenfasern wie Bambus."
"Ich sorge für das 'wir'-Gefühl. Für Wörter wie Fleisch, Milch oder Lärm dagegen existiere ich gar nicht. Germanisten sagen dazu Singularetantum. Oft bin ich ziemlich tricky. Stichwort: Atlas! Ich bin der Plural. Und natürlich stimmt auch Mehrzahl."
"Ich sorge für das 'wir'-Gefühl. Für Wörter wie Fleisch, Milch oder Lärm dagegen existiere ich gar nicht. Germanisten sagen dazu Singularetantum. Oft bin ich ziemlich tricky. Stichwort: Atlas! Ich bin der Plural. Und natürlich stimmt auch Mehrzahl."