Crime Boss: Rockay City Test




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Summary: Um Himmels willen, was habt ihr getan?! Klar soll Crime Boss: Rockay City wie ein klassischer B-Movie Streifen der 90er gehalten sein, aber das ist gerade mal D-Movie Qualität. Weder im Punkt Missionsabwechslung, noch in der grafischen Qualität erhält man hier ein gutes Spiel. Alles in allem erhält man ein Star Aufgebot der 90er Jahre mit zumindest etwas Spaß in den Zwischensequenzen. Ansonsten spielt sich das Spiel wie eine Mischung aus Pay Day und der Pate. Gerade letzteres versucht man in dem Punkt der Einzelspielkampagne, durch den Gebietskampf, zu erreichen. Selbst dieses verbessert keineswegs unsere Motivation weiterzuspielen. Die KI ist relativ dumm, die Grafik nur im Mittelmaß und der Permadeath unseres Anführers ist nicht gerade zielführend. Na gut, denken wir uns und stürzen uns in den Koop Modus. Vielleicht bekommen wir hier ein wenig Spaß mit unseren Freunden? Die klare Antwort ist leider eher nein! Denn Taktik braucht man hier nicht: Ob man die Läden laut oder leise ausräumt ist im Grunde egal. Spätestens nach wenigen Minuten kommt eine Welle der Angreifer nach der anderen. Das ist mehr als bescheiden und zeigt uns, dass der Shooter nicht gerade viel zu bieten hat.