Mahokenshi Test




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Summary: Bei Mahokenshi handelt es sich um eine Singleplayer-Kartenspiel mit Roguelike-Elementen. Als einer von vier Samurai-Magiern, den Mahokenshi, wollen wir die schwebenden Inseln vor der Verderbnis retten. Das Setting bildet dabei japanische Mythologie wider und ist grafisch sehr ansprechend. Das Spiel ist eine Mischung aus Deckbuilder und Rundentaktik. In den Missionen haben wir die Inseln in Hexagonfelder eingeteilt. Wir besitzen lediglich eine Einheit und müssen uns clever über die Karte bewegen und dabei mit der Energie haushalten, neue Karten kaufen, Geld sammeln, unsere Werte steigern und natürlich Gegner besiegen, sowie die Verderbnis bekämpfen. Jede Mission hat ein anderes Hauptziel und auch anfangs verdeckte Unterziele. Wenn wir diese erfüllen bekommen wir Edelsteine. Mit diesen Edelsteinen können wir dann im Menü permanente Perks freischalten für das nachfolgende Spiel. Insgesamt können wir vier Mahokenshi freispielen und jeden davon auf Level 10 bringen. Wir schalten jeweils neue Ausrüstung oder Karten frei. Das Ganze war für mich extrem motivierend, da ich zum einen Deckbuilder mag, aber auch die Roguelike-Elemente. Zudem hat jeder Mahokenshi eine andere Spezialisierung und wir können jede Mission mit jedem ausprobieren, um die beste Strategie herauszuarbeiten. Einziger Wermutstropfen: Die Anzahl der Missionen ist relativ kurz, ich hoffe, dass hier noch etwas nachgereicht wird.