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nano
Summary: nano ist ein werktägliches 30-minütiges Wissenschaftsmagazin, das einzige im deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Redaktion berichtet täglich aus der Wissenschaft und liefert der Nachrichtenlage entsprechend aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zu den Themen des Tages.
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Podcasts:
Zum Thema "Depression und Burnout" sprach nano am 27. September 2016 mit dem Neurologen Günter Niklewski.
Zum Thema "Depression und Burnout" sprach nano am 27. September 2016 mit dem Neurologen Günter Niklewski.
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Teilnehmer Lukas zeigt: So ein nano-Camp macht Spaß, fordert aber auch einiges, wenn man den ganzen Tag trainieren muss.
Teilnehmer Lukas zeigt: So ein nano-Camp macht Spaß, fordert aber auch einiges, wenn man den ganzen Tag trainieren muss.
Um ihre Leistung zu bringen, müssen die nano-Camper nicht nur voll bei der Sache sein, sondern auch im Geist trainieren. Dabei helfen ihnen Sportpsychologen.
Um ihre Leistung zu bringen, müssen die nano-Camper nicht nur voll bei der Sache sein, sondern auch im Geist trainieren. Dabei helfen ihnen Sportpsychologen.
Zirkuspädagogik ist etwas für jeden, sagt Pädagoge Daniel Patschovsky. Aber zum Zirkusstar sind die wenigsten berufen.
Zirkuspädagogik ist etwas für jeden, sagt Pädagoge Daniel Patschovsky. Aber zum Zirkusstar sind die wenigsten berufen.
Acht Tage haben die nano-Camper 2016 trainiert - und am Ende stand die Aufführung vor Publikum.
Acht Tage haben die nano-Camper 2016 trainiert - und am Ende stand die Aufführung vor Publikum.
Elektrostimulation, Medikamente - nano-Moderator Ingolf Baur schreckt in seinen Selbstversuchen vor nichts zurück, um ein wenig intelligenter zu werden. (Erstsendung am 8. April 2014)
Elektrostimulation, Medikamente - nano-Moderator Ingolf Baur schreckt in seinen Selbstversuchen vor nichts zurück, um ein wenig intelligenter zu werden. (Erstsendung am 8. April 2014)
Elektrostimulation, Medikamente - nano-Moderator Ingolf Baur schreckt in seinen Selbstversuchen vor nichts zurück, um ein wenig intelligenter zu werden. (Erstsendung am 8. April 2014)
Ingolf Baur geht auf Spurensuche. Er will wissen, warum wir uns als männlich oder weiblich definieren, denn unsere Geschlechtsidentität beruht nicht nur auf Chromosomen.