747 PIA Flight Deck Footage and Amazing Vocal Performance of Star Spangled Banner




HammondCast Show show

Summary: *WATCH THE VIDEO HERE: 747 PIA Flight Deck Footage and Amazing Vocal Performance of Star Spangled Banner Jon's archive https://archive.org/details/JonHammondPIA747FlightDeckFootageofJonHammondTour_SingingofStarSpangledBanneratP_0 Personally shot film by Jon Hammond on tour, Germany and onboard in cockpit of PIA 747 Jumbo (Pakistan International Airlines) flying with Paki VIP's to New York for Pakistan - American Friendship Day Celebration with singing of our National Anthem "The Star Spangled Banner" and showing of patriotism that will touch your heart. This is a must-see. Look closely for quick cameo appearances of radio legend Al Jazzbeaux Collins and Ruth Messinger former Manhattan Borough President. *Note: Jon Hammond would like to say a special thanks to Pakistan International Airlines Crew, Pakistan Minister of Culture/Poetess Kishwar Naheed, Remin Kart-A-Bag USA, FRAport, Pakistan American Friendship Commitee. Jon Hammond's official site: http://www.HammondCast.com Youtube http://youtu.be/G1-Nh_oteRs 11,192 Lydia's Tune 2013 Jazzkeller Musikmesse Warm Up Party - Jon's annual party and concert in the famous Jazzkeller Frankfurt. Original composition written by Jon Hammond in Paris France 1981 from his first album Late Rent. Tony Lakatos tenor sax Totó Giovanni Gulino drums Joe Berger guitar Jon Hammond organ - the new Hammond Sk1 organ through a TecAmp bass rig with double 12" Neodymium speaker cabinet designed by Thomas Eich, thank you Thomas! Visit Jon Hammond Band on Facebook http://www.facebook.com/jonhammondbandJon Hammond's compositions are published ASCAP Jon Hammond International all rights reserved Special thanks Detlef Kinsler - Journal Frankfurt - interview with Jon Hammond http://www.journal-frankfurt.de/funkyjazzKultur JOURNAL FRANKFURTAlle Nachrichten MY HOME AWAY FROM HOME Jon Hammond zum 27. Mal auf der Musikmesse Nomen est omen. Der Mann heißt Hammond und spielt eine Hammond. Der Organist aus New York freut sich auf Frankfurt und lädt zur Musikmesse Warm Up Party am 9.4. in den Jazzkeller ein. JOURNAL FRANKFURT: Was war für Sie zuerst da - die Frankfurter Musikmesse oder Auftritte im Jazzkeller? Jon Hammond: Die Musikmesse. Ich kam 1987 zum ersten Mal nach Frankfurt, zusammen mit Joe Berger, der auf der Messe für Engl Amplifiers spielte. Wir flogen mit der Lufthansa ein und teilten uns ein Zimmer im berühmten Prinz Otto Hotel am Hauptbahnhof. Schon in der ersten Nacht stellte mir Joe den großen John Entwistle, den Bassisten von The Who vor. Es wurde eine lange Nacht, in der wir Cognac tranken und Erdnüsse knabberten in eiern Suite des Marriott Hotels. Ich habe Joe bei einer Session mit John und Ringo Starrs Sohn Zak Starkey im Dorian Grey Club gefilmt bei einer Soundcheck Party. In den ersten paar Jahren spielte ich nicht oft live weil ich noch keine transportierbare Hammond Orgel hatte vor 1991 als ich den Prototyp einer XB-2 Hammond Orgel bekam mit der ich dann um die Welt reiste. Hauptsächliche dokumenierte ich aber die Messe für meine Cable TV Show in New York, die inzwischen im 29. Jahr als The Jon Hammond Show -- Music, Travel and Soft News präsentiert. Die harten Nachrichten überlasse ich CNN und den großen Networks (lacht). Vom ersten Jahr an fühlten wir uns der Musikmesse eng verbunden, haben seitdem eine tolle Zeit hier, kommen jedes Jahr wieder bis wir kleine, alte Männer sind. Das Jazzkeller-Konzert am Vorabend der Musikmesse ist zu einer netten Tradition geworden - wie kam es dazu, was bedeutet es Ihnen und wir werden Sie dieses Jahr diesen Abend im Jazzkeller zelebrieren? Ab 1991 lernte ich mehr und mehr Musikmesse-Menschen kennen und die mich und auch einiges von meiner Musik. Einige von ihnen ermunterten mich, doch auch für Auftritte nach Deutschland zu kommen weil es hier doch ein Interesse an Hammond-Orgel-Groove-Music gab. Mit der schon erwähnten, kleinen, kompakten aber sehr kraftvollen Orgel war das alles möglich. Zudem machte ich in New York gerade eine schwere Zeit durch, mein Vate