2019 Jon Hammond Band Return To Auster Bar Hamburg!




HammondCast Show show

Summary: #WATCHMOVIE HERE: 2019 Jon Hammond Band Return To Auster Bar Hamburg! Jon's archive https://archive.org/details/2019JonHammondBandReturnToAusterBarHamburg Youtube https://youtu.be/nwlotSF-ycM FB https://www.facebook.com/jonhammondband/videos/402353007010001/ 2019 Jon Hammond Band Return To Auster Bar Hamburg!byJon Hammond  2019 Jon Hammond Band Return to Auster Bar Hamburg!Joe Berger g.Heinz Lichius d.Jon Hammond o. Frank Delle t.s.Michael Leuschner tpt. Funky Jazz & Blues in Eimsbüttel #AusterBar #Return#Blues#Jazz#HammondOrgan#Combo  Publication date2019-04-13 UsageAttribution-NoDerivatives 4.0 InternationalTopicsAuster Bar, Blues, Jazz, Hamburg, Eimsbuettel, tenor sax, trumpet, guitar, Hammond Organ, Drums, 2019LanguageEnglish  Identifier2019JonHammondBandReturnToAusterBarHamburg  Funkiges mit Hüftschwung Jon Hammond und Band überzeugen mit viel Charme LINK: https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/funkiges-hueftschwung-12178580.html + © Heyne Rotenburg – Ein veritabler Coup ist Michael Behr gelungen, der seit einer Saison die Geschicke des Rotenburger Clubs „Just Jazz“ maßgeblich prägt. Mit seiner Wahl zum ersten Vorsitzenden werden die Grenzen des Jazz jenseits von Dixieland in der Konzertreihe neu ausgelotet. So auch am Dienstagabend im Rotenburger Heimathaus mit der Jon Hammond Band. Der Namensgeber der als Quintett erschienenen Formation hatte sich neben dem langjährigen Wegbegleiter Joe Berger an der Gitarre und den Freund Heinz Lichius aus vergangenen Hamburger Tagen an den Drums wie jedes Jahr nach der Frankfurter Musikmesse Bläserverstärkung geholt. Nur dieses Mal eben nicht nur für den obligatorischen Gig in der Hamburger Oyster Bar, sondern – Behr hatte schon frühzeitig die Weichen gestellt – nun auch in Rotenburg. „Ich kenne Heinz schon länger und habe schon angefragt, noch bevor Jons Terminplan für dieses Jahr überhaupt stand“, verrät der findige Booker der Rotenburger Jazzfreunde. + Inspiriert werden die Stücke des Weltbürgers häufig von Reisen; so widmete er einer Unbekannten aus einem Pariser Café ebenso ein Lied wie der Bundesbahn mit dem „Train Song“, ja sogar ein defekter Kopfhörer oder die Krümel eines Taschentuchs nach der Waschmaschine hatten musikalische Spuren hinterlassen. Während die Spielfreude den gut aufeinander eingegroovten drei Altveteranen Hammond, „Bürgermeister“ Berger und Lichius aufs Gesicht geschrieben stand, hatten die beiden Bläser, Saxofonist Frank Delle und Michael Leuschner von der NDR Bigband, alle Finger voll zu tun, um die vertrackten Stücke mit schnellen Läufen vom Blatt zu blasen. „Ich ändere die Setlist jeden Abend“, verriet Hammond nach dem Konzert, „je nach Örtlichkeit – ich horche in den Raum hinein.“ Was er im Heimathaus hörte, schien ihm zu gefallen: der Saal mit seinem urigen Ambiente bekam nicht nur ein dickes Lob, sondern auch das ein oder andere Lied gewidmet. „We don’t want to burn the house down (Abfackeln wollen wir es aber nicht)“, meinte er schelmisch, „schließlich ist es das ja schon ein paar Mal.“ Leuschner an der Trompete und Delle am Tenorsax schlugen sich wacker; auch an diesem Abend waren einige Stücke neu im Repertoire, „geübt wird beim Soundcheck“, so Hammond. Das rang auch Jörg Meyer, einer der zahlreichen Musiker im Publikum, Respekt ab: „Tolle Musiker mit viel Gefühl.“ Sein besonderes Lob galt dem Drummer-Kollegen: „Er spielt genau auf den Punkt und ist dabei trotzdem super-entspannt!“ Er reagierte, genau wie seine Bandkollegen, auf jeden Fingerzeig des Meisters. Der erwies sich als echter Entertainer: vor jedem Song eine Plauderei, vom verpassten Zug in Kaiserslautern bis zu Erdnüssen mit „The Who“-Bassist John Entwistle, und zum Song ein unvergleichlicher Hüftschwung. Am Ende lud der Charismatiker das gesamte Publikum auf einen Kaffee am Times Square ein, „solltet ihr mal in New York sein“. he