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Summary: GRATIS ► Die besten Tipps zum Musikmachen, die geheimen Tricks der Profis, das heißeste Equipment am Markt, Must-See Tutorials & Workshops zu Producing, Gitarre, Bass, Homerecording & Musikproduktion. Schalte jetzt ein!

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 99 Helferlein: Werkzeuge & Utensilien fürs Studio – DG149 | File Type: audio/mpeg | Duration: 47:31

Diese Episode von delamar Guitar dreht sich um essentielle Helferlein für das Musizieren und Produzieren im Studio und teils auch auf der Bühne. Gegenstände aller Couleur, die teils eigentlich für andere Zwecke gedacht sind – Daniel Düsentrieb und MacGyver lassen grüßen. Und dann gibt es noch die hochspezialisierten Tools … aber lausch selbst. Viel Spaß! Helferlein im Studio (und auf der Bühne) delamar Guitar #149 Nicht nur die MythBusters profitieren davon, sondern auch Du: Panzertape und Gafferband – klebe Kabel auf der Bühne ab, befestigte das Mikrofon an der Gitarrenbox und vieles mehr. Mit einem Edding-Stift kannst Du nicht nur deine Freunde auf Partys vollkritzeln, sondern auch Markierungen auf deinem Equipment setzen. Du suchst die XLR-Buchsen, hast die Taschenlampe im Mund und drehst langsam durch? Stirnlampen werden nicht nur in Grotten und Höhlen gebraucht, sondern sind auch idealer Helferlein hinter auf beleuchteten Bühnen und in sonstigen finsteren Ecken. Dir fallen Schrauben hinter dein Equipment? Du erreichst bestimmte Kabel hinter deinem Rack nicht? Kein Problem – schnapp dir einen Krallengreifer! Diese und viele, viele weitere Helferlein wie das »Schweizer Sackmesser«, Kabeltester oder das Multifunktions-Spray »WD-40« kommen zur Sprache. Aber auch profanere, wenngleich nicht minder nützliche Utensilien plus etwas Klamauk: Die Utensilien im Portrait * Panzerband * Stirnlampe * Kabeltester * Schweizer Sackmesser bzw. Leatherman * Krallengreifer * WD-40 * Saitendämpfer * Schnur * Garderobenhaken * Feuerlöscher * Plektrum-Stanzmaschine * Gitarren-Multitool von Ibanez * Barhocker-Gitarrenständer-Hybrid * Adapter * DI-Box MIT Groundlift * Edding * Marshall Kühlschrank * Flaschenöffner von Fender * Lavalampe * Whiskeycase Passend dazu auf delamar: Tools für den FOH-Techniker » Zeig her deine Helferlein! Jetzt bist Du gefragt: Welche Alltagsgegenstände und Spezialwerkzeuge kommen in deinem Studio oder auf der Bühne zum Einsatz? Hast Du Erfahrungen mit den oben genannten Beispielen gemacht? Wieviel MacGyver steckt in dir? Schreib uns! :)

 Audio Plugins: Eine neue Ära bricht an – TST008 | File Type: audio/mpeg | Duration: 1:07:03

Die frischen Audio Plugins für Mixing & Mastering werden immer besser. In Thoms Studiotalk auf delamar.FM geht es heute um aufregende Software-Entwicklungen, künstliche Intelligenz und neue Wege der Produktion … aber auch den Ansatz »Weniger ist mehr«. Viel Vergnügen! Die Zukunft der Audio Plugins delamar Studiotalk #008 Knapp 500 Euro für ein Plugin? Die Dynamikeffekte Softube Weiss DS1-MK3 und MM-1 bilden die gleichnamigen Hardware-Units aus dem hochrenommierten Hause Weiss Engineering nach – viele (so auch Daniel Weiss selbst) meinen, dass praktisch kein Unterschied zu den echten Geräten zu hören sei. Und diese kosten ungleich mehr als die Emulationen von Softube. Das ist nur ein Beispiel von den spannenden Entwicklungen der vergangenen Monate und zwei, drei Jahre. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Software oft ebenbürtig ist und nur die Haptik hintenansteht. Wir besprechen noch viele weitere Beispiele: Die Plugins * Acustica Audio Azure * Leapwing Audio CernterOne / DynOne * Universal Audio Helios Type 69 * Softube Weiss DS1-MK3 / MM-1 * FabFilter Pro L2 * Audified DW Drum Enhancer * Flux:: Alchemist [Test] * Flux:: Evo Channel * Cytomic The Glue * Drumagog * Diverses von Soundtoys * Weiteres von FabFilter Auch auf der Agenda Übrigens sprechen wir auch über künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen – diese Technologien, die das 21. Jahrhundert noch stark prägen werden, kommen nun auch in der Plugin-Entwicklung zum Einsatz. Zudem tauschen wir uns über die Tatsache aus, dass man heutzutage seine Songs, Podcasts und sonstiges Audiomaterial von einer KI mastern lassen kann. Schließlich gibt es Tipps zum Einsatz von Filtern und vieles mehr … * KI in der Audiotechnik – Sinn oder Unsinn * Gibt es einen Unterschied bei digitalen Delays? » Dein Feedback zählt! * Wie wichtig ist ein glaubwürdiger Raum? * Wird man kreativer durch mehr Plugins oder die Beschränkung der Mittel?

 Warum der geile Scheiß auch keine Lösung ist … oder? – DGD006 | File Type: audio/mpeg | Duration: 52:09

In dieser Folge von delamar Guitar Digital diskutieren wir die qualitativen Unterschiede zwischen kostspieligem und günstigem Equipment. Für den einen ist das Fazit ist zu oft ernüchternd, der andere sieht hier und da gewinnbringende Unterschiede und der dritte im Bunde bürgt klar für den Qualitätszuwachs durch hochwertige und -preisige Geräte. Round 1 … Fight! Budget vs. Boutique Equipmentdelamar Guitar Digital #006 Der Subtitel zur Sendung, sinngemäß: »Die fatale Fehleinschätzung, dass mit Esoterik-Preamps dem Homerecorder ein besseres Recording gelingt«. Er stammt von Markus, der sich auf die Suche begab nach Klangvergleichen zwischen teurem und billigem Equipment, insbesondere was Mikrofone und Preamps betrifft. Auch bei den gut gemachten Vergleichen erwiesen sich die Unterschiede für ihn oft als so klein, dass andere Faktoren wichtiger erschienen: Im Homerecording entscheidender sind … * Der Raum, in dem die Aufnahme stattfindet * Die Qualität von Instrumentenspiel oder Gesang * Die Platzierung des Mikrofons bzw. der Mikrofone * Der Einsatz von Equalizer & Kompressor Aber … Henry grätscht salomonisch dazwischen und berichtet davon, dass er nach einem langfristigem Mikrofon-Test mit seinem 100-Euro-Modell an seine Grenzen gestoßen ist. Nun besitzt er etwa freimal so teures Modell und ist definitiv zufriedener mit seinen Aufnahmen. Dann springt Thom ein und bricht eine Lanze für High-End-Equipment. In seinem Studio hat er a) gute Raumakustik, b) exquisite Studiomonitore und c) feines Outboard-Equipment aller Art, um eine fundierte Aussage treffen zu können. Alles Weitere hörst Du am besten selbst – es ist eine lebhafte Diskussion mit Vertretern aller Lager, die ihre Standpunkte austauschen und versuchen einen gemeinsamen Nenner zu finden. Eine vortreffliche Grundlage für Erkenntnisgewinn, oder? Dein Feedback ist gefragt! Welche Erfahrungen hast Du gemacht bei Vergleichen zwischen günstigem und teurem Equipment? Eine schöne Frage von Markus zu Beginn der Episode aufgreifend: Welches konkrete Upgrade hat sich für dich ausgezahlt und in welchen Preisklassen spielte sich das Ganze ab? Wir zählen auf dich!

 T-Rex Mudhoney II Test – DC007 | File Type: audio/mpeg | Duration: 12:15

Suchst Du ein Overdrive- und Distortion-Pedal, das seit Jahren (zu Recht) zu den beliebtesten Gitarren-Effektgeräten zählt, solltest Du unseren T-Rex Mudhoney II Test lauschen. Mit zwei Kanälen für separate, flexible Klangregelung geht einiges. Jetzt reinhören in delamar Check! T-Rex Mudhoney II Testdelamar Check #007 Das Gerät der dänischen Effektschmiede bietet zwei vollkommen voneinander getrennte Verzerrerschaltungen. Die sind also nicht wie üblich »gestaged«, vielmehr handelt es sich um per Fußschalter wechselbare und mit jeweils den gleichen Klangreglern versehene Kanäle, ähnlich wie bei einem flexiblen Amp. Die gleichzeitige Nutzung der Kanäle ist nicht möglich, ebenfalls wie bei einem Gitarrenverstärker, aber was soll’s. Das Schätzchen lässt sich als Overdrive-Pedal für subtiles Anwärmen und Aufrauen nutzen, aber auch für ein volles Brett mit Boost. Features des T-Rex Mudhoney II * Effektgerät für Overdrive & Distortion, typischerweise für Gitarre * 2 separate Kanäle (Wechsel per Fußschalter) mit jeweils … * Gain – Poti * Boost – Schalter * Tone – Poti * Level – Poti * Stromversorgung per Batterie (9 Volt) oder Netzteil (8–12,5 Volt) * Maße (inkl. Bedienelemente): 100×55×120 mm * Gewicht: ~350 g Henrys Setup * Gitarre: Spear RD250 – Paula, Pickups vom Typ Seymour Duncan Phat Cat) * Amp: Hughes & Kettner TubeMeister 18 Head – Topteil, Vollröhre * Box: Harley Benton G212 Vintage [Test] – 2×12″, Speaker vom Typ Celestion Vintage 30 * Gitarrenkabel von Sommer Cable Henrys Meinung … und deine In der DAW wurden für die Beispielaufnahmen keine Effekte verwendet. Die sind so geblieben, wie sie qua Amp-Mikrofonierung eingefangen wurden (bzw. hier durch die Abnahme der Box). Das ist vielleicht hier und da etwas harsch. Henry versichert allerdings, dass das Pedal sehr amtlich klingt und von schön bis semi-brachial alles gutklingend abdeckt. Im Bandkontext setzt es sich auch super durch und ist klasse als Crunch- und Lead-Sound-Umschaltung für einen einkanaligen Amp einsetzbar. Klar, über Geschmack lässt sich streiten – lass uns wissen, was Du vom Overdrive- und Distortion-Pedal T-Rex Mudhoney II hältst! Und viel Spaß beim Podcast …

 Ernie Ball Paradigm Test – DC006 | File Type: audio/mpeg | Duration: 8:07

Im Ernie Ball Paradigm Test zieht Henry bei seiner Gitarre mal andere Saiten auf. Nachdem er seit Jahren eingefleischter Freund von Gitarrensaiten des Herstellers D’Addario ist, probiert er einfach was Neues – hier hörst Du sein Fazit nach dem Bespielen mit energischem Tremolo, verschwitzten Händen, weiten Bendings und anderen Torturen. Viel Spaß bei delamar Check! Ernie Ball Paradigm Testdelamar Check #006 Das Versprechen des Herstellers: Wenn diese Saiten in den ersten 90 Tagen reißen, bekommst Du kurzerhand Ersatz. Zwei Wochen lang hat Henry die Ernie Ball Paradigm ausführlich für dich getestet und so behandelt, wie er es immer tut. Will heißen: Ohne Hemmungen gespielt und nach jeder Session abgewischt. Normalerweise spielt er 9er-Saitensätze, doch zum Review stand ein 10er zur Verfügung. »Generell fand ich die etwas steifer, was aber nicht schlechter war«, lautet eine seiner Notizen für diesen Podcast. Außerdem: »Die Beschaffenheit der Saiten ist etwas anders als bei meinen gewohnten Saiten. Was aber nicht unangenehm ist.« Stimmen, Spielen, Sound Das Tuning machte keinerlei Probleme nach einigen Einstellungen (zuvor wurde mit anderen Saitenstärken gespielt). Nach zwei Wochen des Dauereinsatzes in Bandproben und beim Üben waren alle Saiten noch intakt. Mühelos verkraften sie … * Exzessiven Tremoloeinsatz * Fingerschweiß * Weite Bendings * Andere böse Dinge, die man mit Saiten anstellen kann Klangqualitativ gab es keine Einbußen zu Henrys üblichen Komfortsaiten. Vielleicht tönen sie einen Tick weniger brillant, aber dafür bleiben sie über lange Zeit stabil. Das Spielgefühl ist einwandfrei. Deine Meinung Hast Du Erfahrungen mit den Ernie Ball Paradigm (oder anderen Erzeugnissen des Herstellers) und sollte man sich diese Gitarrensaiten kaufen? Wie schätzt Du sie im Vergleich zu anderen Saiten ein, die Du gerne spielst oder früher mal gespielt hast? Schildere uns deine Eindrücke und stell uns deine Fragen – wir freuen uns!

 Softube Console 1 Test – DC005 | File Type: audio/mpeg | Duration: 24:10

Im Softube Console 1 Test (»Review« auf Neudeutsch) geht es um ein System aus DAW-Controller und Software, mit dem sich Plugins zum Abmischen steuern lassen. Rund 70 hauseigene oder von Universal Audio angebotene EQs, Kompressoren & Co. stehen somit haptisch befriedigend unter deiner Kontrolle. Erfahre von Henry in dieser Podcast-Episode von delamar Check, wie gut das funktioniert … Softube Console 1 Test delamar Check #005 Du willst endlich mal (wieder) fast wie auf einer großen Konsole mischen? Die Maus beiseite schieben und den zweifelhaften Workflow vieler generischer DAW-Controller hinter dir lassen? Dann ist diese integrierte Hard- und Software-Lösung vielleicht genau die richtige für dich. Henry berichtet dir, wie die Hardware aufgebaut ist, welche Möglichkeiten zur Einbindung der Console 1 in deine DAW gibt, und wie man mit diesem Controller umgeht. Details zur Funktionsweise Das System funktioniert proprietär, also nur mit Softube-Plugins oder mit solchen, die auf UAD-Hardware von Universal Audio laufen. Die Console 1 bringt keinen entsprechenden UAD-Chip mit. Per USB wird das Gerät an deinen Rechner angeschlossen. Dann musst Du nur noch die Software per Gobbler oder via Softube herunterladen und installieren. Die Software liegt in allen gängigen Plugin-Schnittstellenformaten vor: VST, AU und AAX, jeweils für Windows & Mac OS. Die Oberfläche ist logisch strukturiert und Du kannst alle Parameter, die du auf dem Controller einstellen kannst, ablesen. Oder Du schaust dir eben nur die Meter Bridge an, um einen Eindruck über die Pegel zu bekommen. Mitgeliefert werden Emulationen von … * Mischkonsole SSL E4000 * Mischkonsole SSL K9000 * Channel Strip von Neve * Diverse Modelle der A-Line von Summit Audio in einem Und nun zu dir … Möchtest Du uns animieren, ein Video mit Klangbeispielen der integrierten bzw. unterstützten Plugins damit zu machen, dann schreib uns hier unten und wir werden sehen, was wir tun können. Fragen nehmen wir gerne entgegen. Oder Du lässt uns an DEINEN Erfahrungen mit der Softube Console 1 teilhaben. Anyway, wir freuen uns auf dein Feedback!

 Sonarworks Reference 4 Test – DC004 | File Type: audio/mpeg | Duration: 16:43

Die hohe Kunst der Raumkorrektur – im Sonarworks Reference 4 Test lernst Du das Paket aus Messmikrofon und Software kennen, mit dem sich Unzulänglichkeiten in deiner Raumakustik (weitgehend) ausgleichen lassen. Erfahre in kompakter Form, wie gut und einfach das Ganze funktioniert oder auch nicht. Und welche Alternativen es gibt. Viel Spaß mit dieser Podcast-Episode von delamar Check! Sonarworks Reference 4 Test delamar Check #004 Die meisten Räume haben das Problem, daß sie eckig sind. Das bedeutet für den Hobbyrecorder bis hin zum Studio Herausforderungen in der Raumakustik. Nicht selten hast Du dann mit sogenannten stehenden Wellen zu kämpfen. Generell entfernt sich der Klang mehr oder minder stark von der erwünschten Neutralität je nach Raumgeometrie, Aufstellort der Lautsprecher und Abhörposition. Sonarworks und andere Hersteller wollen dem Abhilfe schaffen. So funktioniert Sonarworks Reference Das Ganze funktioniert per Frequenz- und Laufzeitkorrektur – entsprechend der Akustik deines Raumes (an der vorgesehenen Hörposition), die Du über das mitgelieferte Messmikrofon einfängst. Die Software ist für alle aktuellen Betriebssysteme erhältlich und das Plugin für alle gängigen DAWs. Möglich ist auch die systemweite Anwendung zur Korrektur der Audioausgabe beliebiger Anwendungen (Skype, iTunes, Spotify, Winamp, dein Browser etc.) Der Hersteller hat schon viel Erfahrung sammeln können und bereits die Vorgängerversion war sehr ausgereift. Neu in Version 4 ist unter anderem der latenzfreie Modus – will heißen, dass die Software auch bei Mikrofonaufnahmen auf dem Monitorsignal via Kopfhörer genutzt werden kann. Was wir getestet haben * Installation * Kalibrierung * Profilierung mehrerer Räume * Profile von Kopfhörern * Die systemweite Anwendung der Profile * Die Profile in der DAW Wir haben uns auch angesehen, wie die Mitbewerber dies bewerkstelligen. Die Beurteilung, welches System jetzt besser oder schlechter ist, überlassen wir gerne dir. Teile deine Erfahrungen mit der Raumkorrektur-Software, die Du benutzt, oder diskutiere mit uns das Für und Wider dieser Softwarelösungen im Allgemeinen. Deine Sicht auf die Dinge interessiert uns!

 Speaker Simulation per Impulsantwort (IR) – DGD005 | File Type: audio/mpeg | Duration: 1:01:54

Die Impulsantwort – englisch »impulse response« – ermöglicht es Saitenfreunden, die Akustik einer Gitarrenbox zu reproduzieren, ohne dass eine solche oder ein Mikrofon nötig sind. Erfahre hier bei delamar Guitar Digital, was eine Impulsantwort eigentlich ist, welche Formate es gibt, wie Du mit ihnen den passenden Sound für dich findest und mehr. Außerdem kannst Du ein Paket mit feinen Impulsantworten diverser Cabinets gewinnen! Impulsantwort & Boxensimulationdelamar Guitar Digital #005 Vorausschickend ein paar Begriffsklärungen. »IR« ist die gerne verwendete Kurzform für »Impulsantwort« bzw. »impulse response«. Eine Abgrenzung zu gitarrenfernen Bereichen (z.B. Faltungshall) schaffen die Begriffskombinationen »Cabinet IR« oder kurz »Cab IR« … denn »Cabinet« ist der englische Begriff für die Gitarrenbox. Ein Abriss dieser Episode in Stichpunkten: Funktionsweise * Frequenzantwort durch Abnahme eines Sinus-Sweeps & Input-Output-Subtraktion * IR inkludiert immer ein Mikrofon + dessen Distanz zur Quelle * Frequenzantwort/Auflösung vs. Zeitdomäne (Hallanteil) * Mikrofonposition: visuell (live) / nach Gehör (Studio) / gemessen Formate * Generell: Audiodatei, meist WAV oder proprietäres Format * Unterstützte Sample-Raten und Wortbreiten von Kemper, Axe-Fx, Helix u.v.m. Einfluss auf den Sound * Equipment & Raum * Boxenkonstruktion * Lautsprecher * Dynamisches Mikrofon / Bändchenmikrofon / Kondensatormikrofon * Mikrofonposition * Raumschall * Je mehr Gain, desto mehr scheint die Impulsantwort durch * Phasenverschiebung * Wie im echten Leben * Versatz von Close Micing und Room Micing In der Praxis Die springenden Punkte: Wie mit einer Impulsantwort und entsprechendem Equipment umgehen? Wo anfangen? Erst die IR, dann der Amp? Oder erst Amp einstellen, dann die IR suchen? Wo ist der Unterschied zum analogen Besteck in der Vorgehensweise der Klangfindung? Dazu hörst Du hier im Podcast ein paar wichtige Gedanken von den Moderatoren. Gewinnspiel – Cab IR Pack von cabIR.eu Möchtest Du ein Paket mit Impulsantworten und eine persönliche Beratung von Markus gewinnen? Dann beantworte unter dem Facebook-Post zu dieser Podcast-Episode die folgende Frage: » Was ist die RT60-Zeit? « Das Gewinnspiel läuft ab Erscheinen des Podcasts zwei Wochen, danach wird unter allen korrekten Antworten ein Gewinner gezogen. Redaktionsmitglieder und Verwandte sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Unter Ausschluss des Rechtsweges. Links * Mooer Radar * AMT Pangaea CP-100 * cabIR.eu

 Der Clicktrack – TST007 | File Type: audio/mpeg | Duration: 57:03

Mit einem Clicktrack kannst Du rhythmisch saubere Aufnahmen machen, genau wie mit einem Metronom. Das sind heute die Themen bei Thoms Studiotalk auf delamar.FM: Wozu ein Clicktrack in Recording & Mixing dient, wie Du ein Metronom einstellst, was verschiedene Sounds und unterschiedliche Zählzeiten als Orientierung bringen, wie es mit Shuffle (aka Swing aka Groove) aussieht und und und. Viel Vergnügen! Der Clicktrack delamar Studiotalk #007 Wer Klänge aufnimmt oder einspielt und nicht einfach nur einen Sequenzer bzw. die Pianorolle der DAW-Software bemüht, ist gut beraten, einen Clicktrack zu nutzen. Ganz kurz zur Einordnung: Es handelt sich um eine Spur in deiner DAW (oder am Mischpult), die ein stoisches Klicken im eingestellten Projekttempo und -takt ertönen lässt – wie ein »Metronom 2.0«. Hörst Du die Klicks im Kopfhörer und orientierst dich gut an ihnen, spielst Du nicht mehr zu schnell, langsam oder unregelmäßig. Alle Feinheiten der Materie werden in dieser Podcast-Episode besprochen, wie üblich beim Studiotalk gespeist von Thoms großen Erfahrungsschatz. Das erwartet dich: Inhalt * Was ist ein Clicktrack? * Wozu brauchst Du ihn? * Beim Recording * Beim Mixing * Wie stellst Du ein Metronom ein? * Nutzung verschiedener Sounds * Zählzeiten 1+3 oder 2+4? * Shuffle oder nicht? * Auf der Bühne * Synchronisation von Ableton und echten Instrumenten / Schlagzeuger * Geht die Spontanität flöten? Wirst Du eingeengt? * MIDI- und Arranger-Spuren * Im Studio * Faule Musiker? * 4 Takte einspielen und Copy/Paste … Track fertig? * Einzelne Parts aufnehmen oder durchspielen und per Comping zuschneiden? * Die Produktionstechniken sind Genre-abhängig

 Kush Novatron Test – DC003 | File Type: audio/mpeg | Duration: 14:37

Im Kush Novatron Test beleuchten wir ein Kompressor-Plugin aus dem renommierten »House of Kush« bzw. dem Dachunternehmen UBK Design Labs. delamar Check steigt in diesem Review nach den obligatorischen Infos zu den Entwicklern gleich in die Audiopraxis ein. An den Beispielen einer Schlagzeugaufnahme und eines kompletten Mixes hörst Du, was dieser Dynamikeffekt so drauf hat. Viel Spaß! Kush Novatron Test delamar Check #003 Die Entwickler – Gregory Scott und Nathan Daniel – beweisen mit diesem Audio-Plugin einmal mehr, dass die nicht nur ziemlich gute Hardware bauen, sondern auch sehr coole virtuelle Audioprozessoren für deine DAW. Henry hat für dich das neueste Flaggschiff in Sachen Dynamikbearbeitung unter die Lupe genommen. Kush Novatron Test – Features * Virtueller Audio-Kompressor * Emulation der Charakteristika diverser Audio-Kompressor-Typen * VCA * FET * Variable-Mu * Weitere Features [Auszug] * Virtuelle Ein- und Ausgangsübertrager * Harmonische Verzerrung aka Sättigung aka Obertöne anreichern * Hochpassfilter zum Erhalt der Transienten * Eingang zur Sidechain-Kompression * Channel Unlink/Link * Unterstützte Betriebssysteme * Windows 7, 8, 10 * Mac OS X 10.9 oder neuer * Unterstützte Plugin-Formate * VST2, VST3, AAX, AU * Jeweils für 32 & 64 Bit Preise & Lizenzierung Auch im House of Kush hat das Software-Abo-Modell Einzug gehalten – für 9,99 US$ kannst Du die Plugins von Kush (und Sly-Fi) monatlich mieten. Doch keine Bange, daneben gibt es nach wie vor die Möglichkeit zum Kauf einer permanenten Lizenz. Um das Plugin zu nutzen, brauchst Du ein Hardware-Dongle vom Typ iLok 2 oder 3 nebst dem dazugehörigen Benutzer-Konto. Links * The House of Kush * UBK Happy Funtime Hour – Podcast von Gregory Scot und Nathan Daniel

 Kabel – Voodoo oder Wissenschaft? – DG148 | File Type: audio/mpeg | Duration: 47:45

Welche technische Finessen bergen echten Mehrwert und was ist nur sündhaft überteuerter Quatsch in der Welt der Audiokabel? Bei delamar Guitar geht es heute um die kupferadrigen Leiter, über die elektrische Ströme fließen, die von Lautsprechern und Kopfhörern wiederum in Klänge umgesetzt werden. Wo hört die Wissenschaft auf und wo fängt der Voodoo an? Es geht hochinteressant los, nämlich mit der Frage »Was ist eigentlich Strom?« … Kabel – Voodoo oder Wissenschaft? delamar Guitar #148 Die Antwort auf die so banal klingende Frage über etwas, was noch viel weniger aus unserem Leben wegzudenken ist als das Internet, läutet Henry mit einem spannenden kleinen Exkurs ein. Von A nach B fließender Strom ist physikalisch gesehen die gerichtete Bewegung von Trägern elektrischer Ladungen (Elektronen). Und warum bewegen sie sich? Weil die äußere Schale eines Atoms mit einem Elektron geladen ist oder eben nicht – in letzterem Fall versucht das Universum schnurstracks und mit Lichtgeschwindigkeit, diesen Mangel auszugleichen. Voilà, es setzt sich etwas in Bewegung. Wissenschaft … Warum zum Teufel dient das als Einstieg zu einer Sendung über Kabel? Ganz einfach: Analoge Audiosignale können bei der klassischen, kabelgebundenen Übertragung nur dann von Schallwandlern (Studiomonitore und Kopfhörer) erzeugt werden, weil sie via Kabel einen Strom empfangen. Dieser weist eine fluktuierende Spannung auf – sie ist die Blaupause für das, was schließlich mehr oder minder akkurat in Fluktuationen des Atmosphärendrucks, also in Schall umgesetzt wird. … und Voodoo Soweit zur Wissenschaft, jedenfalls zu den absoluten Basics der kabelgebundenen Signalübertragung. Und was ist mit dem Voodoo? Nun, einige Hersteller versprechen das Blaue vom Himmel, wenn es um die Akkuratesse der Übertragung von der Quelle (z.B Gitarre oder Bass) zum Ziel (z.B. Gitarrenverstärker oder Audio Interface) geht. Das lassen sich manche Hersteller sündhaft teuer bezahlen. Selbstverständlich gibt es mess- und hörbare Qualitätsunterschiede bei Kabeln. Natürlich nicht in jeder Hörsituation und nicht bei allen Arten von zu übertragenden Signalen, aber es ist längst nicht alles Voodoo, auf dem gute Kabel fußen. Wichtig ist letztendlich, vernünftig konstruierte Kabel zu vernünftigen Preisen zu entdecken. Wir wollen dazu beitragen. Viel Spaß!

 Des Kaisers neue Kleider – TST006 | File Type: audio/mpeg | Duration: 45:36

Hörst Du wirklich, was ist, oder was Du hören willst? Ein spannendes Thema für Thoms Studiotalk auf delamar.FM – diese Episode heißt »Des Kaisers neue Kleider« nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. Stets geht es um die psychologischen Aspekte des Hörens – Erwartungshaltungen, heimelige Illusionen vom garantiert gediegenen Sound mit Gadget X und dergleichen. Viel Spaß! Des Kaisers neue Kleider delamar Studiotalk #006 Henry eröffnet die Runde mit einem Abriss eines wunderlichen kleinen Plugins von einem renommierten Hersteller. Er kann bis heute nicht sagen, was dieser virtuelle Effekt nun tatsächlich mit dem Signal macht – alles geschieht unter der Haube und der versprochene automatische Feinschliff für Stimme/Instrument X/Bass/Drums (je nach Modus) ist in Henrys Ohren nicht-existent bis vernachlässigbar-homöopathisch. Thom wirft anschließend ein, dass manche Musiker sich nur Hard- oder Software wegen des Coolness-Faktors kaufen. Die große Begeisterung über den (tatsächlichen oder teils eingebildeten) Sound der neuen Spielzeuge birgt aber die Gefahr, dass man nicht merkt, wie unsachgemäße Nutzung gewisse Signalqualitäten (z.B. eine gesunde Dynamik) kaputtmacht. Weiter geht’s mit Markus, der von seinen Erfahrungen darüber berichtet, ab welchen Preisen er in bestimmten Geräteklassen praktisch keinen qualitativen Unterschied im Blindtest entdecken kann. Was Karsten zum Thema berichten kann und alles Weitere hörst Du am besten selbst in der Episode …

 HeadRush Pedalboard Test – DC002 | File Type: audio/mpeg | Duration: Unknown

Endlich gibt’s die zweite Folge von delamar Check – heute mit einem Review des HeadRush Pedalboard von Henry in kompakter Audioform. Das Teil liefert mit vituellen Amps, Cabinets und Effektgeräten fast alles, was Gitarristen und Bassisten auf der Bühne brauchen, und ist einfach bedienbar. Viel Spaß! HeadRush Pedalboard Testdelamar Check #002 Dieses Gerät stammt von ehemaligen Entwicklern des Eleven Rack. Es liefert aber einen frischen Ansatz und residiert nicht vornehm im Rack, sondern auf dem (Bühnen-)Boden vor dir. Verstärker, Gitarrenboxen und Bodeneffekte lassen sich modellieren, wobei zwei Signalpfade konfiguriert werden können. Die Bedienung erfolgt beim Spielen über ein Dutzend Fußschalter und ein Expression-Pedal, während der Touchscreen und eine kleine Handvoll Drehregler zum Einstellen des gewünschten Sounds dienen. Features * Multi-Effektgerät für Gitarre * 7″-Touchscreen * 12 Fußschalter mit dedizierten OLED-Displays * Expression-Pedal * Modellierungen * 34 Amps * 15 Cabinets * 8 Mikrofone * 34 Stompbox-Effekte + 7 Expression-Pedal-Effekte * Impulsantworten ladbar * Looper für Aufnahmen von bis zu 20 Minuten (100 Overdubs) * USB Audio Interface für Aufnahmen mit bis zu 24 Bit & 96 kHz * Stahlgehäuse Anmerkungen Henry schätzt das Gerät als absolut praxistauglich für die Bühne ein und hatte Spaß beim Check. Es ähnelt dem Line 6 Helix in vielen Belangen – jenes hat für seine Begriffe die Nase einen Hauch vorn (und bietet ein nahtlos anknüpfendes Plugin mit der Möglichkeit zum 1:1-Transfer von Sounds). Ansonsten gäbe es noch viel zu sagen über das insgesamt sehr gut gelungene Gerät – lies einfach unseren HeadRush Pedalboard Test auf delamar.de … und schreib hier unten, was Du von dem Teil hältst. Danke!

 Q&A: Fragen und Antworten zu Songwriting, Raumakustik & Co. – DG147 | File Type: audio/mpeg | Duration: 47:32

Bei delamar Guitar schütten wir heute einen Kessel Buntes aus – ihr habt uns Fragen geschickt und hier sind die Antworten, im Team verfasst von Henry, Tom und Markus. Die Themen: musikalische Ideenfindung, flexibles Routing von Gitarreneffekten, feines Vocal Recording Equipment, die Albenproduktion heute und Raumakustik mit Nahfeldmonitoren. Viel Spaß! Q&A: Fragen & Antworten 1 delamar Guitar #147 Zunächst bitten wir um Nachsicht für die Verspätung … hoffentlich erwischt ihr lieben Hörer, die ihr uns eure Fragen geschickt habt, diese Episode. :| Hoffen wir mal das Beste. Doch selbstverständlich sind die Themen keine Privatangelegenheit, sondern auch für die Allgemeinheit interessant. So folgen hier die fünf Fragen, die wir ausgewählt und hoffentlich zufriedenstellend beantwortet haben. Die Fragen 1. Patrick – Musikalische Ideenfindung » Ich mache so Gitarren-Instrumental-Zeug und da hab ich hin und wieder keine Ahnung, was ich als nächstes machen soll. Keine Ideen. Mein Ziel ist jeden Monat ein Song, Skizze, Solo … was auch immer. Ideen dazu? « 2. Nk – Flexibles Effektrouting » Wie kann ich die Reihenfolge im Pedalboard zwischen den Songs ändern? Bekommt man das nur mit guten Loopern oder mit jeder Menge doppelter Pedale gelöst? « 3. Sebastian – Feines Vocal Recording Equipment » Lohnt sich eine Vocal Chain für €2500 oder tut’s ein Mik für €100 und Soundkarte? « 4. Andre – Albenproduktion heute » Weshalb ist es so zeitaufwendig, ein Album zu produzieren? Eigentlich versprechen wir uns doch von dem ganzen Technik-Equipment die Möglichkeit, auch viel schneller und einfacher, mobiler produzieren zu können. Ist das letztlich Nonsens? Und wenn ja, weshalb? Ist parallel dazu der Anspruch an Musikproduktion gestiegen? « 5. Stefan – Raumakustik mit Nahfeldmonitoren » Meine Abhöre ist sehr klein (Tieftöner-Membrangröße 5″ und Stereodreieck mit einer Kantenlänge von 90 cm). Ich empfinde, dass ich aufgrund des geringen Ohr-Boxen-Abstands so viel Nahfeldschall im Vergleich zum Diffusschall bekomme, dass ich mir weniger Sorgen um Absorption, Reflexion, Raumanteil etc. machen muss. Seht ihr das auch so? Ich stehe übrigens beim Arbeiten/Abhören und die Boxen sind an Wandhalterungen montiert. « … und die Antworten hört ihr im Podcast! […]

 Keep it simple – DGD004 | File Type: audio/mpeg | Duration: 41:08

Mach’s nicht so kompliziert! Bei delamar Guitar sprechen wir über die Fülle der Möglichkeiten mit heutigen digitalen Gerätschaften zur Vertonung von E-Gitarren. So gibt es Geräte, die einen geradezu erschlagen, aber auch sehr simpel aufgebaute – lausche unseren Erfahrungen aus beiden Welten und schnapp Tipps für ein einfacheres Gitarristendasein auf. Viel Spaß! Keep it simple delamar Guitar Digital #004 Den Anfang dieser Episode macht ein Exkurs zum Thema Presets, aber dann geht es gleich zur Sache. So hat sich Henry – als Verfechter des Analogen – das HeadRush Pedalboard [Test] geschnappt und berichtet von seinen ersten Schritten mit dem guten Stück. Er zeigt sich angetan von der Einfachheit des Geräts, das wobei der Sound stets sehr ordentlich war. Im weiteren Verlauf geht es auch kurz um den Kemper und andere Modeling Amps, wobei vor allem Markus das Zepter übernimmt und seine KISS-Philosohpie (»Keep it simple, stupid!«) mit Leidenschaft vertritt. »Keep it simple« heißt zum Beispiel … * Möglichst überall dieselbe Abhöre nutzen (klappt nur mit In-Ear-Monitoring) * Sich auf sehr wenige, vertraute Amp-Modellierungen beschränken * Nicht gleich den Amp-EQ nutzen, sondern erstmal die passende (virtuelle) Box finden * Die eher obskuren Modeling-Parameter (z.B. bei Axe-Fx) ignorieren Soweit der kleine Einblick in diese Folge. Welche Tipps hast Du für Saitenfreunde, die sich das Leben leichter machen wollen? Wir zählen auf dein Feedback!

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